Geld abheben im Ausland | So vermeiden Sie hohe Gebühren

Achtung: Geld abheben im Ausland kann teuer werden

Geld abheben im Ausland kann aufgrund der Gebühren richtig teuer werden Ein Kostenfaktor, der auf Reisen oft außer Acht gelassen wird, sind die Gebühren, die beim Geld abheben im Ausland von der Hausbank erhoben werden. Zustande kommen diese als Auslandseinsatzentgelt oder Transaktionsgebühr deklarierten Kosten durch die Nutzung eines bankfremden Geldautomaten.

Es kommt also zwischen Ihnen als Kunde und Ihrer zuständigen Bank ein Dritter ins Spiel, wodurch der Bank Kosten für die Bearbeitung der Transaktion entstehen. Diese Kosten trägt in der Regel nicht die Bank, sondern Sie als Kunde und Kostenverursacher.

 

Wie setzen sich die Gebühren für Abhebungen im Ausland zusammen?

Die Zusammensetzung der Gebühren für das Geld abheben im Ausland hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen kommt es darauf an, ob Sie mit Ihrer Geldkarte innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU) Euro abheben. In diesem Fall berechnet die Bank eine Gebühr für das Geld abheben an einem bankfremden Geldautomaten, nicht jedoch für eine Währungsumrechnung.

Heben Sie in einem Land außerhalb der EWU Geld in Fremdwährung ab, berechnen Banken oftmals noch eine Gebühr für die Umrechnung der Fremdwährung in die Heimatwährung der Bank.

Ein weiterer Faktor ist, was für eine Geldkarte (Girocard / EC-Karte oder Kreditkarte) Sie beim Geld abheben im Ausland benutzen und welche Konditionen Ihre Bank bezüglich der Kartennutzung außer Landes bietet. Je nach Geldkarte wird entweder ein Fixbetrag für die Nutzung eines bankfremden Geldautomaten erhoben oder ein prozentualer Anteil der abgehobenen Summe. Bei einigen Anbietern werden die Gebühren auch kombiniert, was für die Reisekasse noch mehr belastet.

Wie hoch sind die Gebühren beim Geld abheben im Ausland?

Für das Geld abheben im Ausland per Girocard (EC-Karte) an einem bankfremden Geldautomaten im Euroraum werden je nach Bank zwischen 5 und 10 Euro pro Abhebung berechnet (➛ Dies gilt auch innerhalb der Bundesrepublik).

Wird in Fremdwährung abgehoben, addiert sich je nach Bank ein prozentualer Anteil der abgehobenen Summe hinzu. Gerade beim Abheben kleinerer Beträge, wie z.B. 100 Euro machen diese Gebühren schnell bis zu 10 % der Summe aus.

Beim Geld abheben im Ausland per Kreditkarte wird meist ein prozentualer Anteil der abgehobenen Summe berechnet. Ein gängiger Standard der Kreditkartenanbieter beläuft sich auf 1,75 – 4 % der abgehobenen Summe.

Je nach Kreditkartenvertrag addiert sich zu der Auslandseinsatzgebühr noch eine Zahlungstransaktionsgebühr für die Umrechnung einer Fremdwährung in die Heimatwährung hinzu.

 

Lassen sich die Kosten für Auslandsabhebungen vermeiden?

Die gute Nachricht vorweg: Ja. Wer sich die hohen Gebühren der Hausbank während des nächsten Auslandsaufenthaltes sparen möchte, kann sich die Eigenschaften einer sogenannten Reisekreditkarte zu Nutze machen.

Eine Reisekreditkarte verfügt über die gleiche Funktion und Akzeptanz wie eine herkömmliche Kreditkarte, allerdings mit 2 entscheidenden Vorteilen:

Eine gute Reisekreditkarte ist kostenfrei ohne Jahresgebühr erhältlich und sie ermöglicht das weltweit gebührenfreie Abheben der jeweiligen Landeswährung an Geldautomaten. In der folgenden Übersicht haben wir verschiedene Anbieter dieser kostensparenden Kreditkarten aufgelistet.

TIPP: Achten Sie bei der Auswahl einer Kreditkarte auf die Punkte:
Weltweit gebührenfrei an Automaten Geld abheben
Weltweit gebührenfreie Kartenzahlung

Mit folgenden Kreditkarten lässt sich weltweit gebührenfrei Geld abheben

Karte

Anbieter

Jahresgebühr

Leistungen

Beantragung

TF BankMaster Card
dauerhaft ohne Jahresgebühr
Weltweit gebührenfrei an Automaten Geld abheben
Weltweit gebührenfreie Kartenzahlung
Kein neues Girokonto erforderlich
Reiseversicherung inklusive
Cashback-Programm
Saldoausgleich in Raten oder komplett
Einfach per Online-Antrag

Deutschland Kreditkarte Hanseatic Bank
Classic Visa
VISA Card
dauerhaft ohne Jahresgebühr
Weltweit gebührenfrei an Automaten Geld abheben
Weltweit gebührenfreie Kartenzahlung
Kein neues Girokonto erforderlich
Cashback-Programm
Saldoausgleich in Raten oder komplett
Einfach per Online-Antrag

Awa 7 Visa Card awa 7VISA Card
dauerhaft ohne Jahresgebühr
Weltweit gebührenfrei an Automaten Geld abheben
Weltweit gebührenfreie Kartenzahlung
Kein neues Girokonto erforderlich
Pro 100 € Umsatz wird ein Baum gepflanzt
Saldoausgleich in Raten oder komplett
Einfach per Online-Antrag

DKBVISA Card
dauerhaft ohne Jahresgebühr
Kostenlos Geld abheben und bezahlen in Deutschland und im Euroraum
Mit Aktivstatus weltweit fast überall kostenlos Geld am Automaten abheben.
Einfach per Online-Antrag

Stand: 03.2024

Vor dem Geld abheben im Ausland: AGB’s Ihrer Bank lesen

Auf den ersten Blick lassen sich die Konditionen für die Nutzung Ihrer Giro- oder Kreditkarte außer Landes nur schwer erkennen. Daher ist es ratsam, sich vor dem bargeldlosen Bezahlen oder Geld abheben im Ausland mit dem Preisverzeichnis Ihrer Bank vertraut zu machen und besonders das Kleingedruckte bezüglich anfallender Gebühren sorgfältig zu lesen.

Manche Banken werben damit, kein Auslandseinsatzentgelt für die Nutzung ihrer Geldkarten im Ausland zu erheben. Dafür werden aber im Gegenzug Transaktionsgebühren von 1,75 bis 4 % des abgehobenen Betrages in Rechnung gestellt. Im Idealfall werden beide Gebührenarten nicht erhoben, wie bei den oben aufgeführten Kreditkarten.

 

Einsatzmöglichkeiten von V Pay-Karten im Ausland

Die 2006 von VISA eingeführten V Pay-Karten basieren auf der EMV-Chip-Technologie, die bisher hauptsächlich innerhalb Europas Akzeptanz bei der bargeldlosen Bezahlung sowie dem Geld abheben findet. Akzeptanzstellen lassen sich an dem angebrachten V Pay-Logo erkennen.

Für Aufenthalte in Ländern außerhalb der EU ist die Mitnahme einer Girocard (EC-Karte) sowie einer Kreditkarte von VISA oder MasterCard zu empfehlen, um die finanzielle Liquidität zu gewährleisten.

 

Verfügungslimit der jeweiligen Geldkarte beachten

In der Regel wird jede Giro- und Kreditkarte mit einem Auszahlungslimit pro Abhebung ausgegeben. Die gängigste Begrenzung ist das Tageslimit, welches einen bestimmten Betrag festsetzt, der maximal pro Tag abgehoben werden darf.

Eine gängige Grundeinstellung der Kartenanbieter liegt bei einem Verfügungsrahmen von 500 Euro pro 24 Stunden. Wer einen exklusiven Urlaub auf den Malediven oder in Dubai gebucht hat, kommt mit diesem Tageslimit schnell an seine Grenzen.

Im Zweifelsfall ist es empfehlenswert, sich bei dem jeweiligen Kreditinstitut über die Höhe des Tageslimits zu erkundigen und gegebenenfalls den Verfügungsrahmen für die Dauer des Auslandsaufenthaltes auf einen höheren Betrag setzen zu lassen.

 

Verfügungslimit der Geldautomaten im Ausland

Geldautomaten im Ausland sind meist mit einem Verfügungslimit ausgestattet Selbst wenn Sie das tägliche Verfügungslimit der eigenen Bank heraufgesetzt haben, gibt es meist ein Verfügungslimit an den Geldautomaten der ausländischen Banken. Dies betrifft hauptsächlich Länder, die ein niedrigeres Durchschnittseinkommen aufweisen. Beispielsweise Thailand, die Philippinen oder Länder in Südamerika.

Selbst wenn von Seiten der eigenen Bank wesentlich mehr Geld im Ausland abgehoben werden könnte, begrenzen die jeweiligen Landesbanken das Verfügungslimit ihrer Geldautomaten. In solchen Fällen ist es ratsam, eine zweite Kreditkarte dabei zu haben, mit welcher zusätzlich Geld abgehoben werden kann.

 

Geld abheben im Ausland | Funktion der Geldautomaten beachten

Andere Länder – andere Sitten. Dies gilt oft auch für die Geldautomaten des jeweiligen Landes. Die Geldautomaten der an Deutschland angrenzenden Länder bieten die Menüführung oftmals auch in der deutschen Sprache an. Reist man weiter weg, steht meistens nur Englisch neben der Landessprache zur Auswahl.

In diesem Fall lautet der richtige Befehl für die Auszahlung von Bargeld „Withdraw“ oder „Fast Cash“.

Besonders aufpassen sollten Sie beim Ablauf der Bedienung. Von den deutschen Geldautomaten sind Sie es gewöhnt, das die Geldkarte vor dem Geld ausgegeben wird. Das ist nicht weltweit so.

In einigen Ländern Asiens wird die Geldkarte erst nach Erhalten des Geldes ausgegeben, was die Gefahr birgt, dass die Geldkarte aus Gewohnheit im Geldautomat vergessen wird.

 

Gebühren der Geldautomatenbetreiber

In einigen Ländern verlangen die Geldautomatenbetreiber eine Gebühr für die Nutzung ihrer Geldautomaten mit einer ausländischen Geldkarte (z.B. an thailändischen Geldautomaten). Die Höhe dieser Gebühr reicht je nach Land von wenigen Cent bis hin zu mehreren Euro pro Abhebung. Die Höhe des abgehobenen Betrages spielt dabei keine Rolle, da es sich um einen Fixbetrag handelt.

Auf diese Art von Kosten haben Sie als Reisender im Gegensatz zu den Gebühren der eigenen Bank keinen Einfluss. Die Gebühren der Geldautomatenbetreiber außer Landes werden von deutschen Banken in der Regel nicht erstattet.

 

Achtung Abzocke: Automatische Euroumrechnung DCC

In zunehmend mehr Ländern wird beim Geld abheben sowie bei der bargeldlosen Kartenzahlung die dynamische Umrechnung in Euro (DCC = englisch: Dynamic Currency Conversion) angeboten.

Dies klingt zunächst praktisch, entpuppt sich aber als eine dreiste Abzocke. Das System basiert auf Finanzdienstleistern, die ihre Kommissionen und den Umrechnungskurs selbst bestimmen. Testabhebungen haben ergeben, dass nicht selten bis zu 13 % schlechtere Umrechnungskurse als Grundlage für die Umrechnung dienten.

Angeboten wird das DCC-Verfahren sowohl von Geldautomaten als auch beim bargeldlosen Bezahlen per Girocard oder Kreditkarte. An Geldautomaten muss teilweise 2-fach verneint werden, dass die Umrechnung in Euro nicht gewünscht wird. Auch manche Händler pochen darauf, die Zahlungsart mit DCC zu nutzen, da Sie über sogenannte Kick Back Zahlungen am Gewinn beteiligt werden.

Bestehen Sie daher darauf, in Landeswährung zu bezahlen! Beim Geld abheben am Geldautomat muss teilweise 2-fach bestätigt werden, dass die Abrechnung in der jeweiligen Landeswährung erfolgen soll.

In diesen Ländern muss mit DCC gerechnet werden (*Stand 2021)

Australien
China
Dänemark
Dubai
England
Estland
Indien
Israel
Japan
Kanada
Kuweit
Litauen
Mexiko
Neuseeland
Norwegen
Polen
Rumänien
Russland
Schweden
Schweiz
Singapur
Südafrika
Südkorea
Tschechien
Türkei
Ungarn
USA
Vereinigte Arabische Emirate

Geoblocking: Geldkarte für den Auslandseinsatz freischalten lassen

Banken müssen über den Einsatz ihrer Giro- und Kreditkarten im Ausland informiert werden, damit die Karte nicht aus Sicherheitsgründen gesperrt wird Die meisten Banken müssen über den geplanten Auslandseinsatz ihrer Giro- und Kreditkarten informiert werden, da es sonst passieren kann, dass die Geldkarte aufgrund des Verdachtes auf Missbrauch automatisch vom Geoblocking-System der Bank gesperrt und somit unbrauchbar gemacht wird. Nichts ist ärgerlicher, als sich im Urlaub mit einer gesperrten Giro- oder Kreditkarte beschäftigen zu müssen.

Hauptsächlich ist das Geoblocking (geografische Nutzungsbeschränkung) in Ländern aktiviert, in denen es in der Vergangenheit vermehrt zu Betrugsfällen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Giro- oder Kreditkarten kam.

In der Regel sind alle Länder innerhalb Europas vom Geoblocking ausgenommen. Für den Aufenthalt in anderen europäischen Ländern müssen Geldkarten daher nicht gesondert freigeschaltet werden.

Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie vor dem Einsatz Ihrer Geldkarte im Ausland bei der Bank anrufen, um das Geoblocking für Ihr geplantes Reiseziel aufheben zu lassen.

 

Sicherheit beim Geld abheben im Ausland

Es ist durchaus ratsam, während dem Geld abheben im Ausland Vorsicht walten zu lassen. Es ist schon vorgekommen, dass Touristen am Bankomat beobachtet wurden, um kurz darauf ihres frisch abgehobenen Geldes beraubt zu werden. Aktuelle Hinweise zur Sicherheit im jeweiligen Reiseland lassen sich auf der Seite des Auswärtigen Amtes finden.

Daher wird empfohlen, möglichst bei Tage an öffentlichen Plätzen Geld abzuheben und dieses dann umgehend sicher am Körper zu verstauen. Rucksäcke sind kein geeigneter Ort für den Transport von Bargeld, Geldkarten oder anderen Wertsachen, da diese von hinten unbemerkt geöffnet werden könnten.

Besser geeignet sind spezielle Geldgürtel, Bauchtaschen oder flache Brustbeutel, die unter dem T-Shirt getragen werden können. Gerade in ärmeren Ländern mit einer höheren Kriminalitätsrate wie Südamerika oder Südafrika sind schon vermehrt Touristen direkt nach dem Geld abheben überfallen worden, weil auf offener Straße das abgehobene Geld nachgezählt wurde.

Geldautomaten, die sich in Gebäuden befinden, sind in der Regel sicherer bezüglich eventueller Manipulationen (➛ siehe Skimming). Zudem werden diese Automaten meist besser gewartet als jene, die von der Straße aus zugänglich sind.

Natürlich sollte auch darauf geachtet werden, dass niemand die Eingabe des Pins beobachtet. Eine gewisse Vorsicht ist beim Geld abheben im Ausland also durchaus angebracht.

 

Manipulation am Geldautomat | Skimming

In den vergangenen Jahren wird zunehmend eine neue Betrugsmasche gemeldet, bei welcher Kriminelle den Geldautomaten manipulieren. Beim sogenannten Skimming wird ein Kartenlesegerät über dem eigentlichen Karteneingabeschlitz des Geldautomaten angebracht.

Mittels dieses Kartenlesegerätes können die Daten der Giro- oder Kreditkarte ausgelesen und auf eine „Blankokarte“ kopiert werden. Zusätzlich wird in Sichtweite eine kleine Kamera installiert, die das Feld zur Eingabe der Geheimzahl filmt.

Wurde die Manipulation nicht bemerkt, sind die Täter nun in der Lage, das Konto bis zum täglichen Kartenlimit zu erleichtern. Wird auch diese Abhebung nicht bemerkt, fahren die Täter am nächsten Tag mit dem Abheben von Geld fort.

Es ist daher äußert wichtig, sich den Geldautomaten, an dem Geld abgehoben werden soll genau anzusehen!

Besteht auch nur der geringste Verdacht, dass der Karteneingabeschlitz verändert worden sein könnte, suchen Sie lieber den nächsten Geldautomaten auf. Das gleiche gilt für den Fall, dass Sie eine Kamera bemerken, die das Eingabefeld filmt.

 

Geldkarte bei Verlust umgehend sperren lassen

Sollte auf Reisen eine Giro- oder Kreditkarte verloren oder gestohlen werden, ist es wichtig, diese umgehend sperren zu lassen, um eventuellem Missbrauch vorzubeugen.

Der Kartensperr-Notruf (+49 116 116) ist rund um die Uhr erreichbar.

Es ist ratsam, sich diese Nummer zu notieren oder zu merken, damit sie im Verlustfall gleich zur Hand ist. Diebe können zwar mit der Karte kein Geld im Ausland abheben, da sie die PIN-Nummer nicht haben, dafür aber bargeldlos einkaufen.

Im Idealfall besitzen Sie eine zweite Geldkarte, mit der Sie Geld abheben können. Ist dem nicht so, bleibt die Möglichkeit, sich per Western Union Geld von zu Hause schicken zu lassen.

 

Haftung im Verlustfall – Wer zahlt für Schäden?

Die Meldung einer gestohlenen oder verlorenen Geldkarte ist Pflicht. Wer die Karte nicht sperren lässt, handelt nach dem Gesetz grob fahrlässig, was aus finanzieller Sicht zu erheblichen Problemen führen kann.

Ab dem Zeitpunkt, ab dem Sie Ihre Kreditkarte als vermisst gemeldet haben und sie gesperrt wurde, können Sie für entstandene Schäden nicht mehr haftbar gemacht werden. Anders verhält sich das mit vorher entstandenen Verlusten, die vor der Sperrung erfolgten. Hier kann man als Bankkunde mit bis zu 50 Euro als Eigenbeteiligung haften.

Bei einigen Banken ist man gänzlich von der Haftung befreit. Genaue Details dazu finden Sie in den AGB’s Ihrer Bank. Wichtig ist auf jeden Fall, den Verlust umgehend bei der Bank zu melden und die betreffende Karte sperren zu lassen.

 

TIPP: Zweite Kreditkarte als Sicherheit

Aus Sicherheitsgründen wird auf Reisen die Mitnahme einer zweiten Kreditkarte empfohlenFür den Fall, dass eine Geldkarte verloren oder gestohlen werden sollte und diese gesperrt wird, ist auf Reisen generell die Mitnahme einer 2. Kreditkarte zu empfehlen. Diese sollte immer von der 1. Kreditkarte getrennt aufbewahrt und bei Ankunft im Hotel im Safe Ihres Hotelzimmers verwahrt werden.

Wer die genannten Punkte beachtet und die Reisekasse mit geeigneten Zahlungsmitteln bestückt, kann sich auf einen entspannten Urlaub freuen.