Städtereisen und Städtetrips

Städtereisen und Städtetrips

Urlaub in den großen Metropolen ist für Fans des urbanen Erlebnisses beliebter denn je. Ob die Musicalreise nach Hamburg, Shopping Wochenende in Paris oder eine Woche Big-City-Erfahrung in New York – Städtereisen bieten kompakte Urlaubserlebnisse für fast jeden Geschmack. Du hast die Option, in kurzer Zeit einen kulturellen Mikrokosmos kennenzulernen und die Vielfalt des Stadtlebens zu genießen. Doch auf was sollte man achten? Anreise, Unterkunft, ökologischer Fußabdruck und Finanzierung sind einige der Themen, mit denen Du Dich im Zusammenhang eines Städtetrips oder einer Städtereise auseinandersetzten solltest. Wir haben recherchiert und die wichtigsten Fakten zusammengefasst:

Was spricht für Städtereisen?

Klar, die Art zu Reisen und die auserwählten Reiseziele sind Geschmacksache. Aber was machen Städtereisen auch für manch einen eingefleischten Strandurlauber zur Abwechslung so attraktiv? Hier einige Gründe für einen Städtetrip oder eine längere Städtereise.

Effizientes Erleben

• In Städten kannst Du – ohne weite Wege zurücklegen zu müssen – vieles in kurzer Zeit erleben. Je nachdem, was Du präferierst, hast Du die Möglichkeit, Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen, Gastronomie und heimische Kultur der betreffenden Stadt in einem engen Zeitfenster zu genießen.
• Zeit ist kostbar: Längere Urlaube müssen oft lange im Voraus geplant werden. Der Arbeitgeber möchte oft viele Monate vor der Reise, dass Du Deine Urlaubstage einreichst. Somit bist Du wenig flexibel. Ein Städtetrip hingegen ist übers Wochenende oder unter Einbeziehung eines Brückentags möglich, ohne wertvolle Urlaubstage zu verschwenden.

Möglichkeit des klimaschonenden Reisens

• Mal kurz einen Tag mit dem Flieger nach Paris oder zum Shoppen nach London – solche Trips waren früher im Trend, heutzutage als klimatechnisch dekadent verschrien – zurecht. Umso mehr hast Du heutzutage viele Möglichkeiten, umweltfreundlich zu reisen – mit Fernzügen oder FlixBus. Bei Reisen außerhalb Europas lassen sich Flüge kaum vermeiden, hier lohnt sich dann einen längeren Aufenthalt.
• Europas Städte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut vernetzt. Ob Du den Städtetrip als Pauschalreise buchst oder individuell planst – mit dem ÖPV kommst Du problemlos in alle größeren Städte Europas.

• Einer Städtereise mit dem eigenen Auto ist abzuraten. In den Innenstädten sind Parkplätze teuer und Mangelware, das Verkehrsaufkommen hoch, dementsprechend klimaunfreundlich bist Du unterwegs. In der Regel sind ÖPNV in Europas Städten sehr gut ausgebaut.

Sparen durch Last Minute Angebote oder Frühbuchung

• Sparen kannst Du in beiden Fällen: „Normale“ Bahnfahrten, z. B mit dem ICE sind günstiger, je früher Du buchst. So kannst Du problemlos beispielsweise vom Bodensee nach Hamburg für 30 Euro mit dem ICE fahren, wenn Du ein paar Wochen vorher buchst.
• Aber auch im Last Minute Bereich gibt es immer wieder spontane Angebote, wenn noch Plätze frei sind. Dies gilt allerdings vor allem bei Flugreisen, aber auch bei Pauschalreisen mit der Bahn.

In Städte reisen mit wenig Gepäck

• Im Gegensatz zu längeren Aufenthalten kannst Du bei einem kurzen Städtetrip quasi mit Handgepäck reisen. Das mühsame Kofferpacken entfällt.
• Bist Du per Flugzeug unterwegs, sparst Du Dir Zeit, Kosten und das Risiko, dass das Gepäck geklaut wird. Aber auch in Bus und Bahn ist es wesentlich angenehmer, ohne großes Gepäck unterwegs zu sein – speziell beim Umsteigen.

Planung von Städtereisen

• Je nach dem, was Du für Ansprüche an Deinen Städtetrip hast, kann sich die Planung durchaus als einfach darstellen. Transportmittel, Unterkunft und Programm sollten allerdings gut geplant sein, um unnötige Kosten zu vermeiden.
• Eine einfache Möglichkeit sind pauschale Städtereisen. Fast alle Reiseveranstalter bieten diese Reisen in vielfältiger Form an. Bei Vollpauschalreisen erhältst Du ein Komplettprogramm mit Anreise, Unterkunft und kulturellem Programm. Dies ist bequem, aber nicht jedermanns Sache und – es geht auch günstiger.
• Eine individuelle Planung von Städtereisen ist aufwendiger aber deutlich flexibler – und in vielen Fällen auch billiger. Du hast die Möglichkeit, das günstigste Transportmittel zu wählen, als Unterkunft bietet sich als Alternative zu teuren Hotels eine Airbnb-Unterkunft oder Couchsurfing an.
• Plane realistisch: Besonders bei kurzen Aufenthalten ist eine effektive Nutzung der Reisedauer wichtig, wer zu viel reinpackt ist oft überfordert. Plane Deine Aktivitäten nicht zu komprimiert, plane Zeit ein für einen spontanen Bummel oder Parkbesuch.

Transportmittel und ökologischer Fußabdruck

Ein Thema, an welchem keiner mehr vorbeikommt. Unbeschwert in den Flieger sitzen für drei Tage New York ist in der aktuellen Lage des Klimawandels ein Faustschlag gegen die weltweiten Bemühungen des Erreichens einer klimaneutralen Welt. Doch Du hast die Wahl:

• Flugreisen haben mit Abstand den höchsten CO2-Ausstoß. Kurztrips per Flugreise hinterlassen in jedem Fall einen negativen ökologischen Fußabdruck. Wenn Du unbedingt außerhalb Europas die Städte dieser Welt erkunden möchtest, dann verbinde dies mit einer längeren Reise. Dies vermindert zwar nicht den absoluten CO2 Ausstoß des Fluges, relativiert ihn aber auf einen größeren Zeitraum hinweg. Wenn Du dann innerhalb der Stadt mit dem ÖPV unterwegs bist, kannst Du einiges wieder „gutmachen“.
• Zugreisen haben eine wesentlich bessere Ökobilanz als das Flugzeug. Fast alle größeren Städte Europas kannst Du problemlos per Bahn erreichen. Außerdem kannst Du unterwegs die Fahrt und die Landschaft genießen. Die DB bietet zahlreiche Angebote für Städtetrips innerhalb Europas – inklusive Pauschalangebote mit Hotel und kulturellem Angebot.
• FlixBus bietet im Gegensatz zur Bahn keine Pauschalreisen, ist aber innerhalb europäischer Städte inzwischen gut vernetzt. FlixBus bietet Anreisemöglichkeiten zu einem bezahlbaren Preis – und der ökologische Fußabdruck ist immerhin günstiger als bei der Anreise mit dem eigenen Pkw.
• Von einer Reise mit dem eigenen Auto ist bei Städtereisen abzuraten. Zu hoch der CO2-Ausstoß, sich in einer fremden Stadt zurechtzufinden ist schwierig, ebenso die Parkplatz-Situation. Alternativ ist die Anreise per Mitfahrgelegenheitsapp empfehlenswert, innerhalb der Städte empfiehlt sich klimatechnisch immer die Nutzung des ÖPNV.

Welche Städte soll ich bereisen?

Welche Städte sich für einen Kurztrip oder auch eine längere Reise eignen muss jeder für sich entscheiden. Trotzdem haben wir einige Tipps:

• Wozu in die Ferne schweifen? Warum muss es gleich New York sein, auch Deutschland und Europa hat an Städten einiges zu bieten. Die Klassiker europäischer Städte sind derzeit:
• Amsterdam,
• Barcelona,
• Berlin,
• Hamburg
• Budapest,
• Florenz,
• Istanbul,
• Kopenhagen,
• Lissabon,
• Wien,
• Reflektiere Deine Erwartungen: Keine Stadt ist wie die andere. Jede Stadt hat ihren besonderen Charme, aber auch ihre speziellen Highlights. Bist Du ein Oper-Fan oder interessierst Du Dich eher für die junge Partyszene? Reist Du als Single oder mit Kindern? Warum reizt Dich welche Stadt? Diese Fragen solltest Du Dir auf jeden Fall vor der Reiseplanung stellen, um voll auf Deine Kosten zu kommen und keine Enttäuschung zu erleben.

• Faszination Inlandreise Spätestens ab der Einführung des Deutschlandtickets der Bahn im Frühjahr 2023 kannst Du günstig mit der Bahn in deutsche Städte reisen. Auch der ÖPNV innerhalb der Städte während des Aufenthaltes ist in diesem Ticket impliziert. Metropolen wie Hamburg, München oder Berlin bieten genügend Attraktionen für einen interessanten Wochenendtrip oder auch länger.

Die Reisekasse bei Städtereisen

Im Gegensatz zu Rundreisen oder Fernreisen ist die Zusammenstellung der Reisekasse bei Städtetrips recht einfach:

• Das wichtigste Zahlungsmittel für Städtetrips oder Städtereisen ist die Geldkarte, die höchste Akzeptanz erfahren MasterCard und VISA. Die Girocard wird ebenfalls fast überall akzeptiert. In allen Metropolen dieser Welt stehen entsprechende Geldautomaten (ATMs), an welchen Du Bargeld in Landeswährung abheben kannst. Beachte: Sowohl bei klassischen Kreditkarten als auch bei der Girocard fallen bei der Bargeldabhebung Gebühren für den Währungswechsel an.

• Die bargeldlose Zahlung hat sich weltweit durchgesetzt. Wichtig: Nur innerhalb der Europäischen Währungsunion ist die bargeldlose Zahlung gebührenfrei. In anderen Staaten werden Transaktionsgebühren für den Währungswechsel fällig. Ausnahme bieten hier ebenfalls einige kostenlose Reisekreditkarten, die als Zusatzleistung die Gebührenbefreiung bei der Kartenzahlung vertraglich integriert haben.
• Bargeld verliert weltweit zunehmend an Bedeutung. In einigen Staaten, wie z. B Schweden kommst Du komplett ohne Bargeld aus. Selbst die Zeitung am Kiosk oder die Toilettengebühr am Flughafen kann per Karte bezahlt werden. In weniger fortschrittlichen Ländern empfehlen wir die Mitnahme geringer Mengen Bargeld für kleine Besorgungen wie z. den Souvenirkauf am Flohmarkt oder für Trinkgeld.
• Das Smartphone als Zahlungsmittel wird international immer beliebter. Mithilfe der NFC-Technik kannst Du problemlos an vielen Akzeptanzstellen bargeldlos bezahlen. Dasselbe gilt für die Smartwatch. Näheres dazu kannst Du auf unserer Seite “Bargeldlos Bezahlen mit dem Smartphone“ nachlesen.

Unterkunft sorgfältig auswählen

Unterkunftsoptionen in Großstädten sind vielseitig. Am bequemsten ist hier die Pauschalbuchung, hier ist der Transport und das Hotel integriert. Als Individualreisender stehen Dir mehrere – teilweise günstigere – Optionen zur Verfügung:

Übernachtung in Hotels:

• Die Hotelübernachtung ist auch in den Städten die beliebteste Art zu verweilen. Die Metropolen sind auf Besucherschwärme eingestellt, Du hast die Wahl von Luxus bis Absteige, von Zentrum bis Vorstadt.
• Hier gilt: Vergleichen hilft sparen; für jede Stadt existieren zahlreiche Vergleichsportale. Checke die Sonderangebote und Sparpreise. Oftmals haben Hotels Verträge mit Reisegesellschaften, sodass die Übernachtung in Kombination mit einem Pauschalangebot letztlich doch günstiger ist, als wenn Du privat alles einzeln buchst.
• Überdenke Deine Ansprüche: Bist Du den ganzen Tag und auch abends in der Stadt unterwegs, so ist ein einfaches Zimmer in einem schlichten Hotel durchaus ausreichend.

• Je näher am Zentrum, desto teurer die Hotelpreise, dies ist eine Grundregel. Bist Du bereit, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen für Dein Städteprogramm, so lohnt sich die Wahl eines außerhalb gelegenen Hotels. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Lärmpegel außerhalb des Stadtkerns in der Regel weit geringer und die Atmosphäre weniger hektisch ist.

Hostels/Jugendherbergen

• Für einen günstigen Städtetrip sind bescheidenere Locations mit Fokus auf Übernachtung und Frühstück geeignet. Im Internet oder in der Touristeninformation der Stadt Deiner Wahl findest Du eine Auflistung entsprechender Unterkünfte.
• Speziell, wenn Du mit mehreren Personen unterwegs bist, macht sich der Unterschied zur Hotelunterkunft in der Reisekasse direkt positiv bemerkbar.
• Auch hier gilt: Je weiter weg vom Zentrum, desto günstiger die Preise. In der Regel sind größere Hostels und die Jugendherbergen gut an den ÖPNV angebunden.

Privatpensionen

• Privatgeführte Übernachtungspensionen gibt es auch in den Großstädten, wenn auch in einem geringeren Umfang als auf dem Land. Vorteil hierbei ist die familiäre Atmosphäre und der „Einheimischen Bonus“: Wohnst Du bei Menschen, die die Stadt schon lange kennen, sind dies oft gute Tippgeber für Besichtigungen, Ausflüge oder den Geheimtipp für ein gutes Restaurant.
• Privatunterkünfte findest Du ebenfalls in der Touristeninformation der jeweiligen Stadt oder im Internet. Tipps gibts ebenfalls in Foren oder Blogs.

Airbnb/Couchsurfing

• Diese Art der Unterkunft erlebt in den letzten Jahren einen regelrechten Hype. Immer mehr – vor allem junge Menschen – nutzen diese günstige und vor allem nachhaltige Möglichkeit der Übernachtung.

Spartipps für Städtereisen

Städtetrips und vor allem längere Städtereisen können – müssen aber nicht zu Geldfressern werden. Hier einige Tipps:

Reisezeit wählen

• Die Zeit Deiner Reise ist nicht nur finanziell relevant. Natürlich ist die Nebensaison immer günstiger. Entscheidend ist auch die Qualität der Reise. So ist beispielsweise eine Romreise an christlichen Feiertagen genauso wenig empfehlenswert wie Oslo im Februar bei 3 Stunden Tageslicht.
• Nutze Brückentage und Feiertage, so sparst Du wertvolle Urlaubstage. Allerdings ist an diesen Tagen/Wochenenden der Ansturm auf die Städte auch größer. Bei Städtetrips mit der Familie, bedenke den Ferienplan der anderen Bundesländer. Während der Schulferien steigen die Preise oft schlagartig.

Eckdaten vergleichen

• Unser Allround-Tipp: Vergleichen hilft sparen! Ob Pauschalreise, Unterkunft oder Anreise, hol Dir möglichst viele Alternativen ein und vergleiche diese. Am besten geeignet sind seriöse Vergleichsportale im Internet.
• Achte auf Rezensionen und auf Seriosität der Portale.
• Günstige Flüge findest Du B. auf Skyscanner, Zugverbindungen auf den Seiten der DB. Auch FlixBus bietet das ein oder andere Schnäppchen, wenn Du frühzeitig guckst.

City-Tickets als Sparmöglichkeit:

• Viele Metropolen wie z. B. Rom, Barcelona oder New York bieten sogenannte City Pässe für Touristen. Diese implizieren neben Eintrittsermäßigungen auch teilweise die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
• Trotzdem lohnt sich der Erwerb dieser Pässe nicht immer, denn auch der hat seinen Preis. Es hängt immer davon ab, was und wie viel Du planst.
• Zusätzlich bieten viele Städte für ihre Sehenswürdigkeiten Ermäßigung für Familien oder Senioren an, mancherorts gibt es auch einen Familienpass, welcher auch für den ÖPNV gilt.

Frühzeitige Buchung

• Die rechtzeitige Buchung von Sehenswürdigkeiten und Events, die Du besuchen möchtest – z. B. Messen, Musicals oder Oper – kann sich nicht nur finanziell lohnen, Du umgehst dadurch auch nervige Warteschlangen vor den Kassen. Außerdem findest Du immer wieder spezielle Angebote, die nur in einem bestimmten Zeitraum gelten.
• Viele Events sind auch schon Wochen im Voraus ausgebucht und die Enttäuschung ist dann groß, wenn man vor der geschlossenen Abendkasse steht. So ist es in einigen Fällen unabdingbar, schon vor der Reise den Eintritt zu sichern.

Thema Sicherheit in Großstädten

Das Verbrechen lauert überall. Erfahrungsgemäß ist in Großstädten die Kriminalitätsrate höher als auf dem Land. Dies ist in erster Linie der hohen Bevölkerungsdichte und des Vorhandenseins sozialer Brennpunkte geschuldet. Umso wichtiger ist es, dass Du bei einem Städtetrip oder einer längeren Städtereise Sicherheitsmaßnahmen beachtest:

Reisekasse sichern

• Bewahre Geldkarten und Bargeld sicherheitshalber am Körper auf. Brusttaschen und Geldgürtel sind empfehlenswert, Handtaschen und Rucksäcke sind ungeeignet. Zu groß ist die Gefahr, dass im Gedränge der Stadt ein Dieb leichtes Spiel hat.
• Nicht benötigtes Geld und Geldkarten lässt Du am besten im Hotelsafe oder der Unterkunft Deines Vertrauens.
• Achte darauf, dass Dir beim Geld abheben an Automaten niemand über die Schulter guckt. Bei dem Abheben größerer Summen versuche zu vermeiden, dass jemand den Geldbetrag sieht. Die getrennte Aufbewahrung von Karte und PIN sollte selbstverständlich sein.

Soziale Brennpunkte vermeiden

• Jede Großstadt hat Licht und Schatten. In jeder Stadt gibt es Stadtviertel, die Du als Fremder unbedingt meiden solltest. In den großen Metropolen sind diese sozialen Brennpunkte über die Presse und Netzwerke bekannt, Du kannst Dich aber auch in der Tourist-Info oder dem jeweiligen Stadtbüro informieren, in welchen Gegenden Du Dich besser nicht aufhalten solltest.
• Nicht provozieren! Achte vor allem in den Innenstädten darauf, nicht unbedingt den Wohlstand zur Schau zu stellen in Form von teurem Schmuck oder schicken Klamotten. Dies mag beim Opernbesuch ungefährlich sein, nicht aber tagsüber im Gedränge einer Einkaufsstraße.

Notfallnummern parat haben

• Bei jedem Notfall gilt es, schnell zu handeln. Wird beispielsweise Dein Geldbeutel entwendet, so ist es wichtig, Deine Geldkarten so schnell als möglich zu sperren. Dies gelingt über die internationale Kartensperrnummer +0049 116 116.
• Ebenso wichtig sind die Nummern des örtlichen Rettungsdienstes sowie die Nummer Deiner Reiseversicherungen. Bewahre die Liste dieser Notfallnummern getrennt von Diener Geldbörse auf, z. B. in der Innentasche der Jacke.