Neues von der Maestro-Girocard – Abschied vom Maestro-Logo

Mit der Abschaffung der Maestro-Girocard bis Mitte 2023 wird auch das Maestro-Logo verschwinden Das Bezahlsystem der Maestro-Girocard ermöglicht seit 30 Jahren den Kunden das bargeldlose Bezahlen und Geldabheben im Ausland. Nun gab der Kreditkartenkonzern Mastercard die Abschaffung der Maestro-Girocard bis Mitte 2023 bekannt. Was steckt dahinter? Was sind die Gründe und die Folgen für Dich als Verbraucher? Wir sind diesen Fragen auf den Grund gegangen und haben die wichtigsten Informationen über die Abschaffung des Maestro-Systems sowie eine Liste möglicher Alternativen zusammengestellt:

 

Die wichtigsten Neuerungen zur Maestro-Karte in Kürze

Ab dem 1. Juli 2023 dürfen keine neuen Girocards mehr mit Maestro-Funktion ausgegeben werden.

Bis zu diesem Termin dürfen Girokarten weiterhin mit der Maestro-Funktion ausgestellt werden. Bis zum Ablauf des Gültigkeitsdatums dürfen die Karten noch genutzt werden.

Es besteht allerdings die Option, dass sich einige Banken schon vor diesem Termin offiziell dafür entscheiden, ein alternatives System zu verwenden.

Wann genau Deine Maestro-Karte nicht mehr verwendet werden kann, erfährst Du im Einzelfall bei der zuständigen Hausbank.

Auch ohne die Maestro-Funktion ist die Girocard in Deutschland voll einsatzfähig. Du kannst also auch nach 2023 damit wie gewohnt im Inland bezahlen und Geld abheben. Alle Funktionen der Girocard bleiben erhalten, nur im Ausland ist die Karte nicht mehr nutzbar.

 

Geschichte der Maestro-Girocard

Die heutige Girocard ist das Nachfolgermodell der 1968 erstmals eingeführten Eurochequekarte (EC-Karte). Diese europaweit gültigen Bankkarten sollten die Zahlung innerhalb der sogenannten Aktivländer vereinfachen. Damals eine bahnbrechende Neuerung – EC-Karten konnten zur bargeldlosen Zahlung eingesetzt werden.

In den kommenden Jahren wurde die EC-Karte technisch ständig weiterentwickelt. Durch den Magnetstreifen und die Einführung der PIN konnte eine höhere Sicherheit gewährleistet werden.

Durch Einführung des Systems der EDC-Funktion – später in Maestro umbenannt – wurde sie zur ersten weltweit einsetzbaren Debitkarte Deutschlands.

Der Name und das Logo Girocard wurden im Jahre 2007 vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA) eingeführt.

Karten mit dem Girocard-Logo werden ausschließlich von Kreditinstituten ausgegeben, üblicherweise in Verbindung mit einem Girokonto.

Das Girocardsystem war ein rein deutsches Verfahren, das im Ausland nicht unterstützt wird. So wurden ähnliche, aber international verbreiteten Debitkartensysteme sind Maestro und V-Pay, mit der Girocard kombiniert.

Klassische Girocards werden von den ausgebenden Kreditinstituten ergänzend mit der Maestro- oder V-Pay-Funktionalität ausgestattet, um damit bargeldlose Zahlungen und Abhebungen von Bargeld an Automaten im Ausland zu ermöglichen.

 
Zu erkennen sind diese kombinierten Karten am zusätzlichen Maestro- bzw. V-Pay-Logo auf der Karte.

Seit der Einführung der Maestro-Funktion der Girocard im Jahre 1993 durch den amerikanischen Konzern Mastercard sind inzwischen europaweit über 400 Millionen Girocards mit Maestro-Logo im Einsatz.

 

Begriffserklärung der Geldkarten

Ähnlich lautende Namen führen oft zu Verwechslungen, so auch bei der Benennung von Geldkarten. So ist beispielsweise die Maestro-Karte mit dem Bezahlsystem der Firma Mastercard keine Mastercard-Kreditkarte. Um Klarheit zu schaffen, hier eine Aufstellung:

 

Klassische Girocard (EC-Karte)

Bei der klassischen Girocard handelt es sich wie bei ihrem Vorgänger, der EC-Karte, um eine sogenannte Debitkarte. Debitkarte bedeutet, dass die Karte für Zahlungen auf Guthabenbasis verwendet werden kann. In Deutschland ist die Girocard auch als Bankkarte bekannt.

Eine Girocard ist in der Regel an ein Girokonto gebunden und wird von der Hausbank ausgegeben. Zahlungen sind nur dann möglich, wenn das dazugehörige Konto gedeckt ist. Es ist aber auch möglich, mit einer Girocard im Rahmen eines vereinbarten Dispositionskredits zu bezahlen.

Die Girocard kann in Deutschland sowohl für Abhebungen am Geldautomaten als auch für bargeldlose Zahlungen in Geschäften verwendet werden.

Für Zahlungen im Internet ist die klassische Girocard nutzlos, ebenso für bargeldloses Bezahlen oder Geld abheben im Ausland. An dieser Stelle kommt das Maestro-Logo ins Spiel.

 

Girocard mit Maestro-Funktion

Maestro in Zusammenhang mit der Girocard bezeichnet kein eigenes Kartensystem, sondern eine zusätzliche Bezahlfunktion im Ausland, welches von der Kreditkartengesellschaft Mastercard angeboten wird.

Ob Deine Girocard über diese Funktion verfügt, erkennst Du an dem aufgedruckten Maestro-Logo. Nur wenige Banken in Deutschland geben Karten heraus, die nur Maestro unterstützen. Die typische Maestro-Karte ist eine Girocard (EC-Karte), die neben dem Girocard-Logo auch das Maestro-Symbol trägt.

Girocards mit Maestro-Funktion ermöglichen weltweit bargeldlose Zahlungen und das Abheben von Bargeld in Landeswährung an Geldautomaten.

Umsätze, welche Du über die Girocard mit Maestro-Funktion tätigst, werden umgehend vom zugehörigen Girokonto abgebucht.

Eine Kreditfunktion stellt der Konzern Mastercard für Girocards mit Maestro-Logo nicht zur Verfügung. Allerdings kann – wie bei der klassischen Girocard ein Dispo-Rahmen vereinbart werden.

Weltweit – auch fernab der großen Reiseziele – existieren inzwischen über 15 Millionen Akzeptanzstellen für Girocards mit Maestrofunktion.

 

Girocard mit V-Pay-Funktion

V-Pay ist das Debitzahlsystem des Kreditkartenanbieters Visa und funktioniert ähnlich wie dessen Konkurrenz, die Maestrokarte. Auch sie kommt in der Regel nicht als eigenständige V-Pay-Karte zum Einsatz, sondern als Zusatzfunktion auf einer Girocard (EC-Karte).

Die aktivierte V-Pay-Funktion ist am V-Pay Logo auf der Girocard zu erkennen. Eine V-Pay-Karte kann ebenfalls nicht zur Kreditaufnahme genutzt werden.

Die ausgegebene Summe wird auch mit V-Pay immer direkt vom zur Karte gehörenden Girokonto abgebucht.

Unterschied V-Pay / Maestro

  • Während V-Pay zu Visa gehört, ist Maestro ein Zahlsystem der Kreditkartenfirma Mastercard. Die „Grundversion“ der Girocard ist immer ein Produkt der deutschen Kreditgesellschaft.
  • Beide Systeme unterscheiden sich vor allem durch verschiedene Reichweiten. Während die V-Pay-Karte ausschließlich in Staaten der Europäischen Union einsetzbar ist, kann die Maestro-Karte weltweit genutzt werden.

Verfügt Deine Girocard über das V-Pay-Logo, so ist es für Reisen in Länder, in denen V-Pay nicht angeboten wird notwendig, eine Zweitkarte als Zahlungsmittel in der Reisekasse zu haben.

Info für Girocardbesitzer mit V-Pay oder Maestro-Funktion:

  • Viele Banken blockieren die Maestro- oder V-Pay-Funktion der Girocard für den Einsatz außerhalb Deutschlands.
  • Hinter dem Fachbegriff „Geoblocking“ verbirgt sich eine Sicherheitsmaßnahme der Hausbanken. Die Karten werden entweder komplett gesperrt oder mit einem Limit versehen.
  • Als Kunde kannst Du diese Sperrung bzw. Limitierung für den Zeitraum Deiner Reise für das jeweilige Urlaubsland freischalten lassen.

 

Mastercard

Im Gegensatz zur Girocard mit Maestro-Logo handelt es sich bei der Mastercard um eine klassische Kreditkarte des Finanzdienstleisters Mastercard Incorporated.

Der Hauptunterschied zwischen einer Mastercard-Kreditkarte und einer Girocard mit Maestro-Funktion liegt in der Verfügbarkeit eines Kredits. Bei der Bezahlung mit der Mastercard wird ein vereinbarter Kreditrahmen durch die Kreditkartengesellschaft eingeräumt, welche Dir als Kunden faktisch ein finanzielles Polster bis zur Kreditkartenabrechnung gewährleistet.

Zeitraum der Abrechnung: Während bei einer Zahlung über die Maestro-Girocard das Geld aber unmittelbar vom Girokonto abgebucht wird, erfolgt die Abrechnung über die Kreditkarte zu einem späteren Zeitpunkt – in der Regel am Monatsende. Die Abrechnungsmodalitäten sind in den AGB festgeschrieben.

Bei der Anmietung von Mietwagen – teilweise auch bei Hotelbuchungen – benötigst Du grundsätzlich eine Kreditkarte. Eine Girocard mit Maestro-Logo wird nicht akzeptiert.

Per Mastercard sind Onlinezahlungen problemlos möglich, während per Girocard mit Maestro-Funktion keine Online-Transaktionen möglich sind.

Eine Mastercard Kreditkarte ist nicht an ein bestehendes Konto gebunden und wird nicht nur von den Hausbanken ausgegeben. Mastercards gibt es inzwischen in vielfältigster Form auch von Onlinebanken und anderen Finanzdienstleistern.

Gebühren der Maestrokarte

Die Anschaffung einer Girocard mit Maestro-Logo ist im Gegensatz zu vielen Mastercard-Kreditkarten generell kostenlos.

Da die Maestro-Girocard immer mit einem Girokonto der Hausbank gepaart ist, können Kontoführungsgebühren anfallen. Die Höhe dieser Gebühren legt die ausstellende Bank fest. Immer mehr Banken verzichten aber auf die laufende Kontoführungsgebühr. Der Konkurrenzdruck von Anbietern kostenloser Kreditkarten mit integriertem kostenlosen Konto ist zu groß.

Das Abheben von Geld an den Automaten der Hausbank und deren Partnerbanken ist ebenfalls kostenlos.

An Automaten von Fremdbanken – zum Beispiel bei Auslandsreisen, aber auch im Inland fallen teilweise Gebühren an. Diese Transaktionsgebühren – im Ausland sind es Währungswechselgebühren bzw. Auslandeinsatzentgelt – werden als Pauschalbetrag unabhängig von der verfügten Summe erhoben. Dieser Betrag beläuft sich auf 5 bis 10 Euro pro Abhebung.

Die bargeldlose Bezahlung mit der Maestro-Girocard ist innerhalb der Europäischen Währungsunion seit 2018 kostenfrei. Außerhalb fallen ebenfalls Gebühren für den Währungswechsel an.

Fakt:

Geschäfte und Händler profitieren ebenfalls, wenn ihre Kunden Maestro-Karten benutzen. Bei bargeldlosen Bezahlvorgängen, welche Verbraucher über Maestro tätigen, entstehen Händler in der Regel geringere Kosten als bei Kreditkartenzahlungen.

Aus diesem Grund akzeptieren Restaurants und Shops zuweilen zwar Maestro-Karten, aber keine Kreditkarten.

 

Gründe für die Abschaffung von Maestro

Mit Abschaffung der Maestro-Girocard verschwindet eine Marke, die am Siegeszug der Zahlung per Girocard – ehemals EC-Karte – maßgeblich beteiligt war. Wir haben nach Gründen gesucht:

Girocards mit Maestro-Funktion unterstützen Zahlungen per Internet nicht. Maestro-Girocards sind per se keine Kreditkarten. Sie verfügen aus diesem Grund auch nicht über eine Kartennummer. Dies macht eine direkte Online-Kartenzahlung unmöglich. Die Alternative beim Online-Shopping ist die Bezahlung der Produkte per Überweisung, Sofortüberweisung oder Rechnung.

Digitale Bezahldienste wie Apple Pay oder Google Pay funktionieren mit einer Girocard ebenso nicht, hierfür ist eine Kredit- oder Debitkarte notwendig. Kunden, welche diese Zahlweise präferieren, sind also gezwungen, sich zusätzlich eine Kreditkarte anzuschaffen.

Zusammengefasst ist der zunehmende Trend zum E-Commerce einer der wichtigsten Gründe, warum die Firma Mastercard die Maestro-Funktion für Girocards quasi in Rente schicken will.

 
Hinzu kommt, dass die Firma Mastercard im aufstrebenden Online-Handel mehr mitverdienen möchte. Denn wird bei Zahlung anstatt der Überweisung eine Kreditkarte des Unternehmens verwendet, zahlen die Online-Shops Gebühren an den Konzern Mastercard. Eine Abschaffung der Maestro-Funktion wird den Anteil an Kreditkarten deutlich erhöhen.

Ein weiterer Nachteil der Maestro-Karte betrifft die Kartensicherheit: Die Maestro Karten speichern Transaktionsdaten auf einem EMV-Chip und dem Magnetstreifen. Daten, welche auf dem EMV-Chip gespeichert sind, gelten als sicher, denn ein Kartenlesegerät kann diese nicht einfach auslesen und kopieren. Der Magnetstreifen jedoch wird verwendet, um die Akzeptanz der Karte zu erweitern. Trotzdem bist Du als Nutzer dadurch einer erhöhten Gefahr von Skimming-Betrügern ausgesetzt, da diese illegal erworbene Informationen (Manipulation von Geldautomaten und Lesegeräten) auf dem Magnetstreifen einfach auslesen und kopieren könnten.

 

Folgen der Abschaffung für Verbraucher

Die Grundfunktionen der Girocard bleiben erhalten. Das bedeutet, Du kannst auch nach der Abschaffung der Maestro-Funktion Deine Girocard nutzen, um im Inland Geld abzuheben oder bargeldlos zu bezahlen.

Sobald die Maestro-Funktion der Girocard keine Gültigkeit mehr hat, ist die Option der Nutzung im Ausland erloschen. Sowohl Geld abheben an Automaten als auch bargeldlose Zahlung ist selbst im innereuropäischen Ausland nicht mehr möglich.

Als Kunde musst Du selbst erst mal nicht aktiv werden. Wer eine Maestro-Karte hat, kann diese zunächst weiternutzen. Die Hausbank ist in der Pflicht, Dich zu informieren und adäquate Alternativen anzubieten. Dies kann auch erst nach dem Stichtag passieren, da alte Karten bis zum angegeben Ablaufdatum ihre Gültigkeit behalten.

Seitens der Händler kann es passieren, dass diese in der Übergangsphase bereits kein Maestro mehr akzeptieren, wenn die Nutzerzahlen zu gering werden.

Auf der sicheren Seite bist Du mit dem Erwerb einer zusätzlichen Kreditkarte, die Transaktionen im Ausland gewährleistet.

 

Alternativen für Kunden der Maestro-Girocard

Für jedes Problem existiert eine Lösung. So findet auch die Abschaffung der Maestro-Funktion nicht ohne die Bereitstellung geeigneter Alternativen für den Kunden statt. Derzeit werden einige Varianten als Nachfolger für die Girocard mit Maestro-Funktion diskutiert:

Die Hausbanken haben die Möglichkeit, auf die Konkurrenz von Visa auszuweichen und künftig Girokarten mit V-Pay anstatt dem Maestro-Symbol auszugeben. Allerdings erfahren V-Pay-Karten deutlich weniger Akzeptanz. Im nichteuropäischen Ausland werden diese Karten in der Regel nicht akzeptiert.

Eine weitere Alternative besteht darin, dass die Banken das Kartenformat der Girocard abschaffen und in Zukunft ausschließlich Debitkarten oder Kreditkarten von Mastercard oder Visa anbieten. So hat z. B. die DKB angekündigt, ihren Kunden ausschließlich eine Visa-Debitkarte zur Verfügung zu stellen. Für den Kartenbesitzer scheinbar eine unkomplizierte Lösung, aber die Hausbanken würden ihre Einnahmen aus Kartengebühren an die US-Konzerne verlieren.

Tipp:

Je näher der Zeitpunkt der Abschaffung der Maestro-Girocard rückt, desto mehr werden vermeintliche Alternativangebote aus dem Boden schießen. Bevor Du einer neuen Karte oder einem neuen Kontomodell zustimmst, erkundige Dich bei Deiner Hausbank nach den Unterschieden zwischen der neuen und der bisherigen Karte im Hinblick auf Leistungsspektrum und Gebühren.

Vergleiche alternativ günstigere Modelle oder Zusatzlösungen in Form einer zusätzlichen Karte in entsprechenden Vergleichsportalen.

 
Eine Schnittmenge aus Girokarte und Debitkarte wäre ebenfalls eine interessante Alternative. Der Sparkassenverband offeriert bereits eine Sparkassen-Card mit Debit-Mastercard-Funktion an. Im Klartext: Die Karte bleibt formal eine Girocard, verfügt aber über eine 16-stellige Kartennummer sowie einer Prüfziffer, welche für die Zahlung beim Onlineshopping notwendig ist. Auf diese Weise wäre die Lücke des Online-Bezahlens geschlossen.

Neuere Spekulationen lassen vermuten, dass die European Payments Initiative (EPI), die 2020 gegründet wurde, eine gute Alternative darstellen könnte. 31 europäische Banken haben sich bei EPI solidarisiert, um den US-Konzernen Mastercard, Visa, aber auch Apple Pay, Google und Paypal eine europäische Alternative für den elektronischen Zahlungsverkehr entgegenzusetzen, um sich von den großen US-Unternehmen unabhängig zu machen.

Tipp:

Auf der sicheren Seite bist Du als Kunde in der Übergangsphase der Umstellung, wenn Du Dich absicherst mit einer Zweitkarte. Dies gilt speziell, wenn Du im Ausland unterwegs bist und darauf angewiesen bist, weltweit liquide zu sein.

Die mit Abstand kostenärmste Lösung ist der Erwerb einer kostenlosen Reisekreditkarte für den Auslandseinsatz. Die Bargeldverfügung an Automaten ist weltweit gebührenfrei gewährleistet. Es entstehen keine Jahres- oder Anschaffungsgebühren.
 

 

 
Fazit: Auch wenn die Maestro-Funktion der Girocard in absehbarer Zukunft nicht mehr zur Verfügung steht, werden ausreichend Möglichkeiten angeboten werden, um im Ausland liquide zu bleiben.